Berliner Szeneinstitution „White Trash“ ist Geschichte

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Gläubigerversammlung entscheidet sich gegen Angebot von Flutgraben Live GmbH und Trinity GmbH / Ehemalige Festsaal-Betreiber erhalten Zuschlag

Die Gläubigerversammlung des in der Insolvenz befindlichen „White Trash“ hat sich gegen das Angebot der Flutgraben Live GmbH und der Trinity GmbH entschieden. Das im Jahr 2000 von Walter Potts gegründete Burger-Restaurant, das die Berliner Kulturszene weltweit mit geprägt hat, dürfte damit Geschichte sein. Die in diesem Verfahren erfolgreiche Bietergemeinschaft um den Betreiber des ehemaligen Festsaal Kreuzberg, Björn von Swieykowski und den Besitzer von „Astra“, „Lido“ und „Bi Nuu“, Torsten Brandt, hatten angekündigt am Standort des „White Trash“ ein eigenes Konzept verfolgen zu wollen.

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