Geil, Geil, Geil. Vermutete ich noch beim ersten Durchhören eine Verbindung zu den verrückten Schweden von QUIT YOUR DAYJOB, so lag ich mit der Herkunft dieser Combo wenigstens schon ganz nahe Die aus Stockholm stammende Truppe macht nämlich genauso herrlichen Blödsinn. Vielleicht noch einen Tick melodischer. Aber die Wurzeln zum Punk sind immer erkennbar. Und bei Titeln wie „Me Tarzan, you Korak“ oder „Death to false mongos“, weiß man spätestens, daß man ihren eigenen Humor eben lieben oder hassen muss. Bei mir springt der Funke jedenfalls über. Ich kann darüber lachen und ich kann mir vorstellen, daß die Liveshows nicht minder lustig sind. 20 Songs, 34 Minuten… Unbedingter Tipp!