Die junge Kölner Skaband liefert auf ihrem guten Debutalbum gleich mal einen gehörigen Ohrwurm. Die Rede ist von Speedfucker. Wem dies jetzt noch nichts sagt, der sollte mal schnellstens unseren Onlinesampler No.2 aufsuchen. Aber auch die anderen acht Songs machen Laune. Schöner abwechslungsreicher Ska, angelehnt an die ältre Schule, mit neuen Einflüssen aufgewertet und ein angenehmes Tempo. Im Großem und Ganzen überwiegt der Instrumentalteil. Auch hier gibt es die Möglichkeit auf der hauseigenen Seite mal reinzuhören.