11. Album. Zum 11en Mal alle Neune (Für die, die sich noch an die Sportart, ähnlich dem trendigen Bowling, erinnern können). In den letzten Jahren, wie ich finde, immer besser geworden, präsentieren sie sich auf ihrem neuesten Longplayer mit gewohntem, unglaublichen Wortwitz, eingängigen Meoldien und Songs, die kaum länger als 2-3 Minuten lang sind. Alles schön auf den Punkt gebracht und für alles und jeden einen Arschtritt parat. Gesunde Punkrockdekadenz würde ich sagen. Liebt sie oder hasst sie. Ihnen ist das eh egal. Oder doch nicht? Wenn alle Leute ein bisschen weniger jammern würden und dafür eine solche Einstellung an den Tag legen würden, wäre die Welt um einges schöner.