Zweites Album der „Irish-Rocker“, das mir noch ein bisschen besser als das Debütalbum gefällt, zumal es sich hier diesmal zu 99% um Eigenkompositionen handelt. Lediglich eine Kofferversion gibt es diesmal zuhören. Und zwar Mike Ness´ großartiges „Cheating at Solitaire“. Was good old Mike allerdings mit Guinness und Irland zu tun hat kann ich nicht sagen. Dafür kann ich sagen, daß jeder der insgesamt 14 Songs ein Hit und rundum gelungen ist. Wer gern die POKES (wahlweise auch die POGUES) hört, einen Hang zu Melancholie aber auch zum Feiern hat, kann hier bedenkenlos zugreifen. Das Vinyl ist auf 500 Stück limitiert…