The Suicide Machines - A match and some gasoline

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Nachdem Skaelemente in Songs fast jeder Punkband in den 90´ern eingebaut wurden verzichteten die SM auf ihren letzten beiden Alben fast gänzlich darauf. Obwohl sie ja gemeinhin als SkaPunkband bezeichnet werden. Vielleicht waren sie ja sogar so angepisst, daß sie am liebsten mit einem Streichholz und einen Benzinkanister durch die Gegend gerannt wären und alles angezündet hätten, was ihnen in die Quere kam. Daher vielleicht auch der Albumtitel ihres neuesten Outputs. Die Selbstmordmaschinen können auch anderes. Sie rotzen heraus, was ihnen nicht gefällt. Z.B. in "Burning in the afternath", "Invisible Government" oder "Your Silence". Aber sie freuen sich auch darüber, daß Skaelemente nicht mehr so inflationär verwendet werden und bauen sie selbst auch wieder in ihre Songs ein ("High Anxiety"). Nach 5 mitgespielten Warpedtouren und 12jährigem Bestehen der Band, wissen SM, wie man Punkrocksongs schreibt. Die Mucke auf dem knapp 30minütigen Silberling wird nie langweilig und ist, falls man die Band nicht kennt, ein guter Einstieg, um sie anzutesten. 7/10 Punkte

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