Yellow Cap - Doesn`t matter

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Ja, wie oft soll ich es denn noch sagen? Da hat der Stephan von MEUTEREI BERLIN wieder ein gutes Händchen gehabt. Woher kennt er nur all diese geilen Bands, von denen nie jemand zuvor etwas gehört hat? Und vor allem welch breit gefächerten Musikgeschmack hat er? Nun hat er mit YELLOW CAP auch noch eine lupenreine Skaband am Start. Und dazu noch eine saugeile. Ich meine jetzt auch wirklich SKA und keinen Skacore, „Stampfska“ oder Artverwandtes. 10 gut tanzbare Stücke enthält das Debütalbum der Band aus Sachsen (Den genauen Ort weiß ich jetzt nicht. Es ist aber wohl Dresden oder Görlitz. Vielleicht sogar aus beiden Städten). Man fühlt sich der jamaikanischen Musik sehr verbunden, der Sound kommt eher aus der Reggaerichtung. Demzufolge sind die meisten Stücke auch eher ruhig. Aber nicht langweilig. Außerdem besitzen die Songs immer ihren eigenen, erfrischenden Charme. Mit „Dancin' Innha Di Audience“ gibt es sogar ein eher ungewöhnliches, teilweise deutschsprachiges Stück. Hier ist für jeden und jede Stimmung was dabei. Zum tanzen, zum chillen und zum glücklich sein ;-) 7 / 10 Punkte

www.yellow-cap.com
www.meutereiberlin.de