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BOB WAYNE (USA)
Rock / Outlaw Country
Der bärtige Country-Punk mit G.-G.-Allin-Shirt und Arschlochbrille spielt seine charmant-rotzigen Hillbilly-Nummern im Hafenklang.
Na, wenn das mal kein lustiger, feucht-fröhlicher Abend wird: Bob Wayne und seine Outlaw Carnies sind irgendwie zwischen Seattle und Nashville beheimatet. Ihr Sound atmet entsprechend sowohl den Geist von Grunge und Punk wie auch von traditionellem Country & Western. Dass Bandleader Bob bei seinen Auftritten gern mal T-Shirts des 1993 verstorbenen Scum-Punkers G. G. Allin trägt, sagt ja eigentlich schon alles...
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Legendary Hardcore/Thrash titans, AGNOSTIC FRONT, are back with another testament to the bands flawless legacy! Recorded at the now infamous Planet Z Studios in Hadley Massachusetts by Zeuss (Hatebreed, Shadows Fall), Warriors is the yet another landmark in hardcore’s history. Produced this time around by vocalist Roger Miret’s little brother, Freddy Cricien (Madball,Hazen Street), the bands message of family and unity has never come across stronger in their music. Warriors is a statement of strength in the face of adversity and few bands make a statement louder than AGNOSTIC FRONT.
In today’s civilization, people continue to suffer undergoing the grief, corruption, oppression and exploitation without a way to elude their troubles. Many have lived through these problems for ages, and the moment one tries to fight for what they believe is right, the elite brings them down and their voices are disregarded. For over a decade, AGNOSTIC FRONT has helped get these messages across to the populace to help solve these problems through socially driven music known as “hardcore.” In their latest offering, the band gives power and strength to these ignored voices. As one of the original hardcore bands that lived and breathed the problems that controlled their everyday New York City lifestyle since 1983, they have been amongst the most venerable and notorious outcasts of this hardcore movement.
These rarely confronted and always respected leaders of hardcore were established as one of the meanest-sounding bands in the emerging punk genre, helping to initiate the term “hardcore,” and placing an entire uproar on the New York map by association. From the start, AGNOSTIC FRONT released a catalogue of fast and violent punk tunes consisting of distinctive and aggressive drumming, bass work, and a non-stop barrage of chaotic shouting. AGNOSTIC FRONT’s uncontrollable drumming and fuming guitars fill every minute like an onrushing storm of flailing limbs and incinerating transistors. The heavier paced balance between the energy and discipline of their earlier punk roots strikes a taut and vivid rock barrage that moshes in close formation. “It’s social politics,” Roger states. “The day-to-day reality of waking up, reading the newspaper, and walking around the neighborhood. It’s a hard stare on why the world is still one fucked-up place, and we tackle the very real shit that’s going down: gentrification’s running rampant, street justice, world destruction, working wages, and backs are still being stabbed.”
Long outliving their now-legendary contemporaries like Minor Threat, SSD, Dead Kennedys and Black Flag, AGNOSTIC FRONT could easily live off their laurels, but their fight is yet over! Throughout their storied history, AGNOSTIC FRONT have been anything but a ravishing group of individuals living prosperously and content. In fact, the band is more akin to have experienced growing up in adverse streets, undergoing arduous times, serving time in prison, become inflicted with murdered friends, the list would go on perpetually. But while there are definite vestiges of the past affecting them, they manage to continue and expose the conflicts they had to undergo in a compellingly evocative approach by relating it to their views of the world today.
AGNOSTIC FRONT continues to be living embodiment that “hardcore for life” isn’t an empty slogan or a musical dead end. No one is born with tattoos. No one’s born hardcore. But when the ink or the music sets in, you’re changed. Their latest offering reaffirms that AGNOSTIC FRONT as a band, still operates like a musical razor blade. Regardless of their history, the proof is simple: AGNOSTIC FRONT’s anthems are hard, cutting, and the remarkable music continues to broaden with every release. “We support UNITY! We despise ignorance and hatred within our scene. The only people we should be at war with is those who oppress us, not with each other. Unite! Fight the system! Not ourselves! Believe – Hardcore!”
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+ Bane, My Iron Lung, Client, Trey The Ruler
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„Im April 2008 gab die Band auf ihrer Myspace-Seite bekannt, dass sie aus privaten Gründen (Solokarrieren und familiäre Belange) auf vorerst unbestimmte Zeit pausieren wird." (Wikipedia)
Myspace, du musst jetzt ganz stark sein:
SCHROTTGRENZE KEHREN ZURÜCK! Vorbei die „unbestimmte Zeit". Das Urviech aus Peine feiert 2015 sein 20-jähriges Platten-Jubiläum.
1994 gegründet, und schon ein Jahr darauf erschienen die erste EP und das Debütalbum. Und deshalb veröffentlichen Schrottgrenze, mittlerweile in Hamburg ansässig, am 15. Mai 2015 „FOTOLABOR 1995-2015" - eine bunte Werkschau ihres 20-jährigen Schaffens. Ergänzt wird das Ganze durch einen komplett neuen Song, den die Band just in diesen Tagen aufnimmt, sowie zahlreiche Fotos, Infos u.v.m. aus 20 Jahren Bandgeschichte.
Besonders reizvoll dürfte hierbei die auf 500 Exemplare limitierte Edition sein, denn diese wird ergänzt durch eine Raritäten-LP (kommt als CD/LP-Set plus exklusives Fotobooklet in LP-Größe) mit 16 bisher größtenteils unveröffentlichten Songs und Aufnahmen.
Anlässlich dieser formidablen Retrospektive wird es im Mai 2015 drei Live- Shows der Extraklasse in Hamburg, Berlin und Köln geben. Holt die Cocktailkleider & Galaanzüge raus - diese Shows werden nicht einfach nur „Konzerte", nein! In jeder Stadt wird es neben Live- Sets von „Peine's Finest" auch Gastauftritte von alten und neuen Wegbegleitern geben. Drei unvergessliche Abende mit vielen Überraschungsgästen, alten Hits und unerwarteten Kollaborationen.
Chapeau, Schrottgrenze!
SCHROTTGRENZE – Die Galas
Das Beste aus 20 Jahren mit illustren Gästen
präsentiert von Ox-Fanzine, FluxFM und Mit Vergnügen Hamburg
13.05.15 Hamburg - Molotow
15.05.15 Berlin - Kantine im Berghain
16.05.15 Köln – Die Werkstatt
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LIVE:
DJs:
Das erste Album von PORT ROYAL - "Royal Flush" überzeugt durch mal rockige, mal melodische Musik, die den Begriff Ska mit griffigen Bläsersätzen und einer ausgefeilten Rhythmus Gruppe ausdehnt: Neben klassischen Elementen und einem fetten Bass nutzt Port Royal im Album auch mal überraschend gesampelte Wahlgesänge und sporadisch auch mal einen freakigen Synthesiser Sound. Dann wieder ertönt ein minutiöses Gitarrensolo. Kein einziger Song auf diesem Album ist wie ein anderer. Nur Lady Arianes Stimme bleibt durchgehend warm und ausdrucksstark. Wie der Namen der Band schon vermuten lässt: einfach königlich.
Sänger und Songwriter Mark DaCosta, nunmehr schon seit einem halben Jahrhundert musikalisch aktiv, lässt in seine aktuelle Band THE BIGHEAD Einflüsse von Steel Pulse bis Bob Dylan einfließen. 2008 gegründet haben sie es bereits zu einem Album „Outlaw Verses“
und ein paar besonderen Konzerthighlights geschafft: u.a. Support von Madness, Neville Staple und the Beat. Und nun also am 15.05. in Berlin, nicht verpassen!
Bereits 1986 gegründet, mehrfach aufgelöst, aber immer kräftig Wind zu den jeweiligen Ska-Revivals beigetragen und bigger den je zurück gekehrt, werden die Veteranen THE BUTLERS mit aufspielen. Brassattacks, Hammonddesasters and Offbeat Backdrafts, es wird ein Wahnsinnsspaß- Ska, Soul Power!
Zwischen und nach den Konzerten werden EIFC, BELA und BO mit ihren Platten die Tanzfläche befeuern.TANZEN!
Eintritt: VVK (inkl. VVK Geb.) - 10,-EUR bei www.koka36.de
AK 14,-EUR
https://www.facebook.com/events/348272575363617/
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Laut eigenen Aussagen vereint ihre Musik die Energie des Punk, die Einstellung des Grunge und den Sound von Alternative Musik.
Die BROADWAY KILLERS standen bereits mit Bands wie Bad Religion, Anti-Flag und den Beatsteaks auf einer Bühne, und gewannen im vergangenen Jahr den internationalen „SellaBand“ Wettbewerb, wodurch sie die Möglichkeit bekamen mit Three Chord Society durch Deutschland zu touren. Ihr im August letzten Jahres erschienenes Debutalbum „Broadway Killers“ zeigt, dass es manchmal auch nur eine Gitarre, ein Bass und ein Schlagzeug braucht, um energiegeladenen und melodischen Punk-Rock zu spielen, der direkt ins Ohr geht.
Aktuell arbeiten sie schon wieder an neuen Songs, doch bevor es wieder ins Studio geht kommt das Trio für einige Shows im Mai nach Deutschland.
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Frühjahr 1980: In der stolzen Hansestadt Hamburg fusionieren an einer Oberschule zwei Bands. Die eine Band trug den für diese Zeit nicht untypischen Namen Junge Rümpfe, die andere den damals etwas altmodisch anmutenden, doch nichtsdestotrotz flotten Namen Freddie & The Ready Teddies. Während die Rümpfe laut Auskunft von Mitglied Detlef Diederichsen eine „knallharte NDW-Truppe“ waren, spielten die Teddies Rock'n'Roll. Mitglied der Tradrocker war Timo Blunck.
Auf dem Schulhof kamen Blunck und Diederichsen zunächst ins Gespräch und dann überein, fortan gemeinsam Musik zu machen. Auch über die stilistische Ausrichtung der neuen Band wurde alsbald Einigkeit erzielt. Ska sollte es sein. Diese jamaikanische Tanzmusik erlebte gerade durch britische Bands wie Madness oder die Specials einen zweiten Frühling und im Sommer 1980 traten Blunck, Diederichsen und ihre Mitstreiter (darunter Bluncks Schwester Rica und Christian Kellersmann) als Skafighter auf Partys und Schulfesten auf. Alfred Hilsberg, viel besungener Hamburger Labelbetreiber und Erfinder der Neuen Deutschen Welle, ist auf einer dieser Partys anwesend, ist von den Ska-Klassikern mit deutschen Texten angetan und bietet Skafighter eine Veröffentlichung auf seinem Label ZickZack an. Ein Angebot, das man schwerlich ablehnen kann. Da müssen Originale her! Kurz vor dem Studiotermin schreibt Diederichsen „Eva, Jürgen und Max“. Nach einem Tag ist die Single im Kasten und gemischt. Skafighter benennen sich in Ede und die Zimmermänner um.
Es folgen einige Besetzungswechsel, etwa steigt Rica Blunck (= „Ede“) aus, was die Band dazu zwingt, den Bandnamen auf Die Zimmermänner zu verkürzen.
Unter diesem bis heute gültigen Namen veröffentlichten Die Zimmermänner in den 1980er Jahren Klassiker des Genres: die Alben „1001 Wege Sex zu machen ohne daran Spaß zu haben“, „Goethe“ sowie die EP „Zurück in der Zirkulation“.
Nun sind einige Dekaden seit der Veröffentlichung von „1001..“ und „Goethe“ ins Land gezogen. Zeit für etwas Neues: „Ein Hund namens Arbeit! Und siehe da, Die Zimmermänner sind immer noch die ungewöhnliche Band, die sie immer waren. Bring it on, Zimmermänner!
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Sänger und Bassist Nikola Sarcevic und die Gitarristen Erik Ohlsson und Mathias Färm treffen sich Ende der 80er beim Skaten in Örebro, Schweden und möchten musikalisch ihren großen Vorbildern von Bad Religion nacheifern. Und siehe da: Sie bekommen gleich mit ihrem zweiten Demotape einen Vertrag beim schwedischen Indie-Label Burning Heart und sind damit in besten Händen und gleichzeitig Pioniere - steht das heute weltweit bekannte und respektierte Punklabel doch 1993 ganz am Anfang. Seitdem ist viel passiert, Skatepunk jedoch bleibt der Gleiche. Ein verlässlicher Freund, ein Wegbegleiter der Guten Laune, Nostalgie in zweieinhalb Minuten und noch immer der beste Soundtrack zum mit-Freunden-abhängen. Danke dafür, Millencolin! Im Mai sind die spielfreudigen Schweden endlich wieder in Europa unterwegs, nachdem sie im Winter mal eben in Australien touren. Und wer den Einträgen in sozialen Netzwerken aufmerksam folgt, darf sich auf ein neues Album freuen.
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Im Januar 2014 erschien "Transgender Dysphoria Blues", der von Kritikern hoch gelobte und von Fans lang erwartete Nachfolger zu "White Crosses". Das neue Album, veröffentlicht auf dem bandeigenen Label "Total Treble Music" knüpft nahtlos dort an wo AGAINST ME! mit "White Crosses" aufgehört haben und kritisiert viele Themen mit der sich die Band und insbesondere Sängerin Laura Jane Grace auseinandersetzen und ist eine klare Absage an jegliche Formen von Intoleranz, Konservatismus und Homophobie.
Mit über 500.000 verkauften Alben weltweit zählen Against Me! zu den erfolgreichsten Punkrockbands der USA. Nach ihrem 2010er-Album White Crosses folgte mit Transgender Dysphoria Blues das sechste Album der Gruppe aus Florida, die 2008 vom US-Rolling Stone zur besten Punkband des Jahres gewählt wurde. Die zehn Songs sind so intensiv wie provokativ und stammen alle von Frontfrau Laura Jane Grace, die zuvor Tom Gabel hieß und an Geschlechtsidentitätsstörung litt. Ihr offensiver Umgang mit der Krankheit brachte der Band international auch außerhalb des Musikgeschäfts große Aufmerksamkeit. Neben Grace sind der langjährige Gitarrist und Sänger James Bowman, Schlagzeuger Atom Willard sowie Fat Mike von NOFX zu hören, der auf den Stücken FUCKMYLIFE666 und Unconditional Love Bass spielt.
2015 sind AGAINST ME! endlich wieder live in Berlin zu erleben!
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Love A bringen in Kürze ihr drittes Album heraus und gehen dazu auf Tour! Am 27. März erscheint Jagd und Hund auf Rookie Records und Audiolith Booking hat die Band ins Booking genommen. Über das berüchtigte dritte Album sei schon mal so viel verraten: Diese Band weiß, wie man Langeweile vermeidet und zeigt uns in zwölf Songs abwechslungsreiche neue Facetten. Über den Punk-Wurzeln finden wir ein differenziertes Bild aus Indierock, Wave und Postpunk. Einen ersten kleine Vorgeschmack auf die Ereignisse der nächsten Monate bekommt ihr in diesem Trailer:
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Dog Eat Dog entstehen Ender der 80er Jahre im Umfeld von Mucky Pup, einer in New Jersey recht erfolgreichen Crossover-Band. Im Unterschied zu anderen Bands dieses Genres setzen Dog Eat Dog zusätzlich zur normalen Instrumentierung ein Saxophon ein, das ihrer Musik eine eigene Note gibt. Die Idee zu Dog Eat Dog haben die beiden Mucky Pup-Mucker Dave Neabore (Bass) und Sean Kilkenny (Gitarre), die mit ihrem ehemaligen Roadie John Connor am Gesang gemeinsame Sache machen wollen. Auch Dan Nastasi (ebenfalls Gitarrist bei Mucky Pup) schließt sich der Meute noch an. Allein der Platz auf dem Drumhocker erweist sich als relativ unsicher. Davon lassen sie sich aber nicht aufhalten, sondern spielen schnell ihr erstes Demo ein. Dieses drückt Biohazard-Klamper Billy Graziadei den Verantwortlichen bei Roadrunner Records in die Hand und schon haben Dog Eat Dog einen Deal. So erscheint 1993 die "Warrant E.P.", welche eine direkte Anspielung auf das Warrant Album "Dog Eat Dog" ist. Zwar ist die EP nur mäßig erfolgreich, doch schon ein Jahr später legen sie mit "All Boro Kings" kräftig nach. Mit den beiden Singles "No Fronts" und "Who's The King?" dürfte ihnen auch ein Platz im Crossover-Himmel sicher sein. Gastsänger auf dem Album ist Darryl Jenifer von den Bad Brains, mit denen sie zuvor auf Tour waren. Bevor 1996 "Play Games" erscheint, sind sie erneut in Europa auf Tour. Diese Mal begleiten sie jedoch Biohazard und Downset. Inzwischen hat sich Brandon Finlay den Platz hinter dem Drumkit gesichert, doch auch diverse andere Musiker tragen ihren Teil zu "Play Games" bei. So liefert nicht nur Ronnie James Dio einen Gastbeitrag ab, sondern auch RZA vom Wu-Tang Clan. Leider packt Dan seine Koffer, weswegen Ex-Mucky Pup-Basser Mark DeBacker die zweite Gitarre übernimmt. Zusätzlich lässt noch Scott Mueller seine Luft durch's Saxophon ab. Ein weiterer Besetzungswechsel steht an als Scott und Mark der Band den Rücken kehren, doch auch ohne deren Mithilfe erscheint im Sommer 1999 "Amped". Nach Kontroversen mit der Plattenfirma trennen sich die Wege der Band und des Labels im folgenden Jahr. Für das Label ist die Trennung Anlass genug, die gemeinsamen Jahre noch einmal in einem Best Of-Album auszuschlachten. In der Folgezeit ist die Band alles andere als untätig. Angestachelt von ihren enthusiastischen Fans touren DOG EAT DOG rund um den Planeten und geben energetisch schweißtreiben Auftritte, die in einer gigntischen Party endet. Das Triumvirat Dave Neabore, Dan Nastasi und Sean Kilkenny krallt sich 2002 schließlich den ehemaligen Bloodhound Gang Drummer John Milnes und nimmt unter dem Namen All Boro Kings die Scheibe "Just For The Fun Of It" auf. Es dauert jedoch noch bis 2006, ehe Dog Eat Dog endlich wieder mit einem neuen Longplayer um die Ecke kommen. "Walk With Me" erscheint im Mai, produziert hat Thumb/Alternative Allstars-Mann Claus Grabke. Gäste auf dem Album sind Marta Jandova (Die Happy), Dr. Ring-Ding, der Hip Hopper Heartbeat und sogar Posaunist Greg Boyer, der sonst mit Künstlern wie Prince oder Beyoncé auf der Bühne steht. Auch ohne weitere Tonträgerveröffentlichungen sind DOG EAT DOG permanent unterwegs und rocken die Clubs zwischen Rio und Ulan Bator, zelebrieren 2010 das 20jährige Bandjubiläum, werden weder altersmüde noch lassen sie sich von kurzlebigen Trends beeindrucken und leben getreu dem Motto: Erwarte das Unerwartete. Und so gehen sie zum 25jährigen Bandbestehen auf die Bühne und feuern Hits aus der Hüfte.
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Einlass: 21:00 Uhr
Eintritt: 5 €
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Bands:
- Minni the Moocher
- B6BBO
https://www.facebook.com/events/829115020478986
https://www.facebook.com/minnithemoocher
Pressetext zur RRP:
Minni the Moocher, eine der bekanntesten und stilprägenden Bands der Berliner Ska-Szene, lässt wieder von sich hören.
Es war zuletzt ein bisschen still geworden um die sieben Jungs – doch jetzt melden sie sich mit nicht weniger als einem Knall zurück. Nach vielen Monaten des eifrigen Herumlaborierens ist es endlich soweit: Ihr inzwischen drittes Album „Morgen neu“ feiert am 10.04.2015 mit Ihnen im Privatclub sein Erscheinen. Vergleicht man es mit ihren vorigen Werken „Immer genießen“ (2006) und „Die Stadt“ (2009), so kann man erkennen, dass „die Moochers“, wie sie sich selbst nennen, nochmal einen Sprung nach vorn gemacht haben.
Man merkt dem von ihnen geprägten Sound mit seiner vielschichtigen Mischung aus Elementen des Ska, des Punk und ihren charakteristischen Bläserriffs, die den Zuschauer „umfönen wie im Windkanal“ (Fritz „Unsigned“), an, dass sie reifer und pragmatischer geworden, aber immer noch kompromisslos in der Sache sind. Mit Dynamik und Druck bewegen sie sich musikalisch auf den Spuren der Mad Caddies, Busters oder Less Than Jake, aber fahren dabei ihren ganz eigenen ehrlich-ironischen und charakteristischen Stiefel und verweigern sich so allen gern zitierten Schubladen. Diesen abwechslungs- und einfallsreichen Stil setzen sie vor allem live um: bei weit über 200 Konzerten, die sie schon durch ganz Deutschland und darüber hinaus geführt haben, konnten sie ihre Begeisterung mit einem breiten Publikum teilen. Die Konzertpläne für 2015 sind schon geschrieben, doch losgehen soll es mit der neuen Scheibe in Minnis Heimatstadt, der sie auch einen eigenen Song gewidmet haben.
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Für ein solidarisches Miteinander statt Ausgrenzung.
http://asylrechtsverschaerfungstoppen.noblogs.org/
https://www.facebook.com/buendnisfuerbedingungslosesbleiberecht
Anti Flag
Stakeout
Tired and Betrayed
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Oliver Gottwald ... Moment ... der Sänger von Anajo? Eben jener!
Seit 1999 macht dieser junge Herr Musik. Zunächst im Kinderzimmer, später im Proberaum und noch ein bisschen später dann auf den größeren und großen Bühnen. Oliver ist nicht nur Sänger der Band, sondern auch Songschreiber: zeitlose Klassiker der Popmusik wie „Ich hol Dich hier raus!“, „Monika Tanzband“ oder „Wenn Du nur wüsstest“ gehen auf sein Konto. Plattenvertrag bei Tapete Records, drei Studioalben und eines mit Poporchester, Tourneen durch Russland und die Ukraine, Österreich, die Schweiz und Deutschland sowieso. Es läuft gut, die treue Fangemeinde wächst stetig und man erntet auch für die letzte der vier Platten (DREI, 2011) Anerkennung von Seiten der Kritiker.
Wie bei einer langjährigen Beziehung ist bei Anajo die Luft allerdings irgendwann raus, die Bandkollegen heiraten und kriegen Kinder. Man einigt sich darauf, musikalisch getrennte Wege zu gehen. Und so kümmert sich Oliver ebenfalls um seinen Nachwuchs: eine neue Band. Diese heißt so wie er: Oliver Gottwald. Quasi ein Soloprojekt, aber mit festen Bandmitgliedern.
Das Album „Zurück als Tourist“ ist buchstäblich eines, das man überall hören kann – weil es immer passt: auf der „stundenlangen Fahrt ans Meer“, „im Doppeldeckerbus – oben auf der ersten Bank“ und eben auch „draußen in der Peripherie“. Nach Melancholie und Prokrastination kommt Aufbruch. Zu Hause fühlen kann man sich an vielerlei Orten und manchmal muss man einfach raus. Auf Reisen sein im Geiste. Tourist sein als Zustand.
Die Platte führt durch zehn Stationen im Leben eines Oliver Gottwald, der sich souverän zwischen ruhigen Pop-Balladen, (t)rotzigen Rocknummern und Tanzgaranten für die Indiedisko hin- und herbewegt und dabei dennoch ohne einen musikalischen Wunderwaffenschein auskommt, weil er nach Aussage des Produzenten Kamm eh machen kann, was er will – er klinge halt einfach immer nach sich selbst! Und das meint kurzum: POP in großen Lettern (!), durchdrungen von smarten Post-Punk-Einschüben, treibenden Dance-Rhythmen und funkelnden Gitarren. Die gewohnt brillanten Songtexte eingeschlossen. Manche wollen sogar die Knef herausgehört haben! Da hat einer von der Pike auf – sagen wir vom elterlichen Kinderzimmer aus – sein Handwerk gelernt. Ganz am Ende des Albums stellt sich die Frage, auf die man so schnell keine Antwort findet: „Baby, was ist alt und was ist neu?“
Einsteigen, anhören, ums Eck biegen und gut finden!
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Das Tanzbein lahmt? Die Leber schläft? Die Schweißporen langweilen sich? Das KLUB BALKANSKA-Wellness-Center verspricht Abhilfe. Die freundlichen und kompetenten Damen und Herren der KLUB BALKANSKA-DJ-Initiative werden Sie in familiärer Atmosphäre zu gemütlichen Tanzexzessen apokalyptischen Ausmaßes animieren und Ihre fünf Sinne mit einer erprobten Mischung aus Bier-Aroma-Therapie, akustischen Blechreizen und herrlich entspannenden Uptempo-Bass-Beats verwöhnen.
Die KLUB BALKANSKA-DJs sind von führenden Gurus der Branche zertifiziert. Während der Kur werden garantiert nur vom Balkan-Health-Weltverband empfohlene BALKAN BEATS, RUSSIAN POGO, NU KLEZMER, BRASS-ELECTRO, POLKA-TRASH und ROMANO HIPHOP-Hits zum Einsatz kommen.
Die KLUB BALKANSKA-Wellness-Therapie wird von sehr wenigen Kassen unterstützt, eigentlich gar keinen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie die Türsteher am Einlass oder melden sich im Vorfeld unter risiken&nebenwirkungen_häh?@fakemailadresse.de.
Obacht, Friends: FACEBOOK-SPECIAL 2.0.: Sagt bei dem Facebook-Event
zu und ihr kommt zwischen 23 und 1 Uhr für 4 statt 6 Teuro rein!!!
https://navigator.gmx.net/navigator/show?sid=e72ddebf40c5d29bd66bbba91f8...
Beginn: 23 Uhr
Eintritt: 6€ (4€ zwischen 23-1 Uhr, und nur mit Facebook-Zusage!)
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Das Konzert wurde leider *** ABGESAGT ***
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Danza Globalistan
Global Beats sind genau dass, was Resident Karacho Rabaukin am Besten kann. Ihre Sets zwischen Balkan, Swing, Scene Francaise, Cumbia, Ska und AfroBeats haben Soul und ein Herz für Tänzer*innen.
https://soundcloud.com/karacho-rabaukin
Für diese Tanzmission holt Karacho Rabaukin diesmal Lou Large als besonderen Gast an das DJ-Pult dazu. Lou Large Groving Smokers / ReggaeInBerlin) dreht an den Plattentellern nach dem Konzert die Temperatur auf Karibisches Niveau. Als ein Urgestein der Reggaeszene in Berlin und Veteran des Karnevals der Kulturen weiß wie man die Party zum Ereignis macht. Mit Reggae, Ragga Dancehall, Reggaeton und Latin Ska bleibt kein Booty unbewegt.
https://myspace.com/loularge
Live:
Pantasonics vereinen mit Leichtigkeit ferne Verwandte zu einer Klangeinheit aus Reggae, Latin-Ska, Balkan und Funk. Hier wird Musik nicht einfach gespielt, sie wird verkörpert - im zuckenden Tanzbein und im Schweiße des Angesichts. Der Gesang wechselt dabei zwischen englisch, spanisch und sogar einmal hebräisch und setzt damit textlich den Sound konsequent fort. Nicht umsonst teilten sie sich schon Bühnen mit Che Sudaka, Boban Marcovic Orchestra, the Aggrolites und La Brass Banda. Und ihre Mission ist fundamental: Keep it dirty down, down!
www.pantasonics.com
España Circo Este
Als Straßenmusiker begonnen, touren España Circo Este unermüdlich seit Jahren durch Europas Konzerthallen. Nun haben sie ihre neue CD im Gepäck und kommen endlich auch nach Berlin. Ihre Musik nennen sie Tango Punk. Es ist ein Weltmusikmix aus vielen verschiedenen Stilen wie Ska, Reggae, Patchanka, Chansons moderne, Tarantella, Balkanmusik und vieles mehr. Auf jeden Fall extrem tanzbar und gute Laune verbreitend...
www.espanacircoeste.com
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Das Konzert im Privat Klub im Februar war im Handumdrehen ausverkauft, mit seinen neue Album „Fire Music“ steigt der charismatische Rocker DANKO JONES auf Platz 21 der deutschen Charts ein, und im März läßt er es richtig krachen. Große Halle, große Show!
18 Jahre, zwölf Alben, mehr als 30 transatlantische Touren, 15 Top-40-Singles, 350.000 Downloads seines Podcasts, Arena-Touren durch zwölf Länder zusammen mit Guns’n’Roses, eine Video-Trilogie mit Elijah Wood and Ralph Macchio als Hauptdarsteller, eine abendfüllende Dokumentation, eine Biografie, eine persönlich Einladung von Lemmy Kilmister, Motörhead auf Tour zu begleiten: Für die meisten Musiker wäre das eine Bombenkarriere. DANKO JONES nennt so etwas: sich aufwärmen.
Die Rollings Stones haben an diesem Punkt der Laufbahn angefangen, mit „Emotional Rescue“ mit weniger Aufwand mehr Geld zu verdienen, Kiss haben Balladen mit Michael Bolton geschrieben, und Iggy Pop war im Mainstream-Radio angekommen. „Fire Music“ dagegen, das kommende Album des kanadischen Trios, ist voller aufwieglerischer, grimmiger, Riff-gesättigter Brandbomben. Frontmann und Songwriter DANKO JONES ist angepisst und lässt das alle spüren: Das Material auf dieser Platte ist so explosiv, dass eigentlich ein Warn-Hinweis auf das Cover gehört, dass die Musik das Vinyl, auf das sie gepresst ist, schmelzen wird. „Fire Music“ ist eine Therapie, die nicht gefruchtet hat und die sich in reinem, gnadenlosem, gewalttätigem Rock’n’Roll entlädt.
Zweifellos hat die Verpflichtung des neuen Drummers Rich Knox Danko und seinen Bassisten John JC Calabrese das Trio in neue, noch extremere rhythmische Höhen geführt, nachzuhören beispielsweise auf dem Teaser-Track „Gonna Be A Fight Tonight“, der seit einigen Tagen im Netz kursiert. „I got a date with dynamite“, sang der Frontmann 1996 am Anfang seiner Karriere „if you got the guts, well, light my match.“ Ein Versprechen, das bis heute gilt, und zwar mehr denn je. Und wer jemals eine Live-Show des Trios gesehen hat, weiß, dass DANKO JONES jede Bühne zum Brennen bringen.
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„Wir sind keine dieser Bands, die nach einem Konzert noch eine Stunde hinter der Bühne hocken und sich die Haare fönen“. Was Gitarrist Frank Vohwinkel lapidar in
einem Nebensatz ausdrückt, beschreibt eher die Hauptsache und bringt die komplette Bandphilosophie von Betontod auf den Punkt. Hier geht es nicht um
Glanz und Glamour, sondern um Schweiß und Schmutz; hier gibt es keine Songs aus der Retorte, sondern lupenreines Handwerk. Hier wurde nicht gecastet, hier
wird noch geprobt. Mit anderen Worten: Betontod sind eine richtige Band. Und das seit fast einem Vierteljahrhundert.
Wer in Eigenregie über 1000 Konzerte organisiert, 7 Studio- und 3 Live-Alben veröffentlich hat, der macht viel richtig. Wer als Punkband zweimal auf dem größten
Metal-Festival der Welt in Wacken gespielt, der hat genug Selbstbewusstsein, um den Nachfolger des Top 10-Albums „Entschulding für Nichts“ anzugehen und den
nächsten Schritt zu machen. „Wir haben uns auf unsere Wurzeln besonnen“, erklärt Vohwinkel die neue Marschrichtung, „und uns speziell das dritte Album „Schwarzes
Blut“ als Vorbild genommen.“ Beim nächsten, noch unbetitelten Album, das im Frühjahr 2015 erscheinen wird, gibt es mit Vincent Sorg (Tote Hosen, In Extremo,
Donots u.a.) nicht nur den altbekannten Produzenten, sondern auch die bekannten eingängigen Punk- und Rock-Elemente der Vergangenheit, diesmal allerdings auch
mit viel Metal-Anteil. Es dürfte das reifste Album der Rheinberger werden. Und die parallel dazu stattfindende Tour könnte ein Triumphzug werden.
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DJs: Klub Balkanska DJ-Kollektiv
“Todos los días sale el sol”, jeden Tag geht die Sonne auf, sangen BONGO BOTRAKO auf ihrem 2010er-Debüt und der Ska-Evergreen ist seither von den Balkan/World-Beat-Tanzflächen weltweit nicht mehr wegzudenken. Bei KLUB BALKANSKA drehen wir auch regelmäßig zu den Spaniern auf, deshalb geierten wir schon seit Jahren, die Mestizzo-Wirbelwinde aus Katalonien mal live bei uns auftreten zu lassen. Im März 2015 gönnen uns BONGO BOTRAKO die Freude und trumpfen mit ihrem ersten Live-Album “Punk Parranda” bei KLUB BALKANSKA auf.
BONGO BOTRAKO, das ist Lebensfreude aus Stromgitarren, eine irrwitzige und quirlige Mischung aus Ska, Mestizzo, World, Rock und Punk, die trotz aller Tanzbarkeit den harten Alltag im Spanien der Wirtschaftskrise und die sozialen Kämpfe, die überall in Europa toben, thematisiert. Mit ihren engagierten Texten stehen BONGO BOTRAKO in einer Linie mit Bands wie Amparanoia, Che Sudaka und zu guter letzt Mano Chao.
Eine der besten spanischen Bands derzeit! Nicht verpassen!
Und danach eines der besten Balkan-DJ-Teams im SO36: KLUB BALKANSKA! Das sind 0-Tarif (hohe Töne), Karacho Rabaukin (schräge Töne) und Stano-H (Misstöne), die ihre Sound-Sammlung aus BALKAN BEATS, RUSSIAN POGO, WORLD-SKA, NEO SWING, KLEZMER & BRASS-ELECTRO vor dem geneigten Publikum ausbreiten!
http://www.klub-balkanska.de/termine.html#070315
http://www.bongobotrako.com/
VVK (SO36 Homepage) 11,80€
http://so36.de/events/klub-balkanska-presenta-live-extravaganza-bongo-bo...
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Wie viel Pop darf Punk? Wie viel Politik verträgt eine anständige Party? Wenn es nach Radio Havanna geht: Eine Menge! Das Berliner Quartett lotet auf seinem neuen Album die Sphären zwischen Antifa und Amüsement, zwischen Pogo und Pop aus. "Unsere Stadt Brennt" ist dabei nicht nur ein flammendes Fanal für die Unversöhnlichkeit mit dem Zustand unserer Gesellschaft, sondern auch ein hymnisches Monster, eine umwerfende Partyplatte, deren Refrains sprichwörtlich ins Herz schießen!
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Solange die Welt sich dreht, ist Stillstand keine Option. Die baskischen Punkrocker haben nie den Weg mit dem meisten Rückenwind gewählt, sondern sich schon immer gegen den Strom und die harten Lebensbedingungen in ihrem Land gestellt. Schon die Tatsache, dass Berri Txarrak in ihrer Muttersprache auf baskisch singen, ist ein klares Statement und zwar ein lautes.
Der rebellische, eigene Sound mit einer klaren, harten Kante umhüllt die poetischen Songtexte, gefüllt mit Appellen für Freiheit und Gerechtigkeit. Texte, die Faszination und Furcht vereinen, Momentaufnahmen, die ein Bild erschaffen und gleichzeitig tausend weitere Gedanken in alle Richtungen ausströmen lassen.
Kreativität als Waffe gegen Gleichgültigkeit und gegen das Ignorieren der Wirklichkeit. Themen, die uns alle betreffen. Direkt und ungeschönt – das ist das, was Punkrock eigentlich ausmacht: Berri Txarrak schreien heraus, was sie nicht akzeptieren wollen und setzen den Gegner kulturell schachmatt.
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Red City Radio spielen melodischen Punkrock. Punktum. Die Berechenbarkeit ihrer Songs tendiert gegen Null, das Hymnenbarometer schlägt ganz weit nach oben aus. Die Selbstsicherheit entspringt ihrer polyphonischen Stimmgewalt. Garrett Dale (guitar/vocals), Ryan Donovan (guitar/vocals), Jonathan Knight (bass/vocals) und Dallas Tidwell (drums/vocals) waren alle schon einmal Leadsänger einer eigenen Band gewesen. Die Band ist jedoch der Fleisch gewordene Kollektivgedanke, der größer ist als die Summe seiner Individuen und keinen Platz für einen selbstverliebten Hauptsongwriter bietet. Somit ein Ende für Egotrips. Es ist schon beängstigend, mit welcher Präzision und Perfektion sie mit ihren passgenauen Kompositionen dem melodischen Punkrock kurzerhand ein neues Aushängeschild mit Garantieversprechen verpassten. Ein Garant für große Gesten, Brothers-in-arms-Rhethorik, unpeinliche Whaos-Chöre und ein bodenloses Fass für positive, kreative Energie. Sie beißen sich mit ihren grandiosen Songwriterkünsten hartnäckig in den Köpfen fest und wahren mit dem satten Sound ihre Ausnahmestellung im melodischen Punkrock. „Wir sind Werwölfe“, sagt die Band heute, „und wir können es beweisen.“ Im kommenden Jahr kommen Red City Radio mit neuem Material zu uns auf Tour. Begleitet werden sie von Pears aus New Orleans. Deren Kombination aus Hardcore-Riffs, Pop-Punk-Melodien und schlammigen Breaks kommt direkt aus dem French Quarter und beweist, dass Punk, Voodoo und Mojo und Juju und Gris Gris kein Widerspruch sein müssen.
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