Wir freuen euch uns zu sehen!
Es ist wieder soweit: im Herbst 2016 geht Deutschlands meiste Band der Welt auf Tour. Aber es wird keine normale Tour sein. In den letzten Monaten haben die Mitglieder der
Band daran gearbeitet, untereinander austauschbar zu sein. Jeder kann jetzt singen und auch Gitarre, Bass, Schlagzeug und Keyboard spielen. Und zwar meisterhaft!
Vor jeder Show wird ausgelost, wer an dem Abend welche Aufgabe bekommt. Die Fans können sich also auf völlig absurde Bandbesetzungen freuen. Aber natürlich kann es
auch sein, dass gerade DU ausgerechnet einen Abend erwischst, wo zufällig jeder sein ursprüngliches Instrument bedient. Des Weiteren haben Knorkator von verschiedenen
Herstellern die Ehre erhalten, neue, innovative Instrumente erstmalig exklusiv auf ihre Live-Tauglichkeit zu testen. Da sich die meisten dieser Geräte aber noch in der
Entwicklungsphase befinden und die Hersteller sehr auf ihre Firmengeheimnisse bedacht sind, werden diese Instrumente schwarz angestrichen und schlecht
ausgeleuchtet sein, um Industriespionage zu verhindern. Jede Show wird außerdem 24 Stunden dauern, aber nur ein Zwölftel davon wird der Öffentlichkeit zugänglich sein.
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Das neue STAATSPUNKROTT-Album 'Choral vom Ende' (VÖ: 03.03.17 People Like You/Sony) und damit der Abschluss ihrer Punkrock und Melodycore Trilogie, startet mit einem Liebeslied an Liveshows und das Leben unterwegs. 'Der Opener 'Richtung Horizont' hat einen recht einfachen Text und ist ein kurzer Abriss, wie sich die Band seit der Veröffentlichung von 'Nordost' (2015) gefühlt hat', erklärt Sänger Jänz Jensen. Die Zeit stand u.a. ganz unter dem Stern vieler Shows, der erklärten Lieblingsdisziplin der Band. Denn gerade dort, in den Clubs und auf den Festivals, findet der spannende und inspirierende Austausch mit anderen Menschen statt. Auf 'Choral vom Ende' geht es jedoch nicht nur um lustige Bandanekdoten von der Straße und das ausgelassene Musikerleben. Textlich ist es das vielleicht düsterste Album der Band, die Ausbeutung von Menschen ('#Apologet') und der Natur ('Monokel für zwei Augen') wird ebenso thematisiert wie von Idiotie und Ignoranz befeuerte Gewaltexzesse ('Herz in Hand') und das Gefühl der Entfremdung, die Leere, wenn es kein Zuhause mehr gibt ('Umrissmensch').Zudem schlägt das Album den Bogen zu den beiden Vorgängern. 'Mit 'Phoenix Effekt' haben wir 2011 ein Album herausgebracht, das als Start einer Punkrock-Trilogie angelegt war. Daher war der Phoenix Bestandteil aller drei Cover, die allesamt von Matthias Bäuerle von Season Zero stammen. Das Album hatte das übergeordnete Thema 'Zerbrechen/Neuanfang', quasi die Auferstehung des Phoenix. Mit 'Nordost' folgte 2015 der zweite Teil, der 'Aufbruch' und damit der Phoenix zu seiner Glanzzeit.' 2017 findet die Trilogie nun mit 'Choral vom Ende' ihren Abschluss. 'Es geht um 'Niedergang/Ende', also das wieder zu Asche werden des Phoenix.' Für die Produktion arbeitete die Band mit vielen Vertrauten zusammen, die schon an den beiden vorangegangenen Teilen der Trilogie beteiligt waren. Der instrumentale Teil entstand in den Hertzwerk/Nullzwei Studios in Hamburg zusammen mit Produzent Olman Viper (Jupiter Jones, Montreal, ZSK, Caliban). Für die Gesangsaufnahmen war die Band mit Sascha Höhm wieder in den Jadeturm Studios in Leipzig. Zur Veröffentlichung von 'Choral vom Ende' geht es für die leidenschaftlichen Roaddogs wieder in die Clubs, um ihre neuen Melodycore-Hymnen ausgiebig live zu präsentieren.
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Das umtriebige Berliner Label Bakraufarfita Records feiert Geburtstag und läßt seine besten Pferdchen antraben für einen Abend voller Ausschweifungen.
2013 fanden die vier Berliner Lulu & Die Einhornfarm zueinander, was vor allem daran lag, dass man sich auf einer Demo für den Tod aller Nazis und den Weltfrieden bei einem Gruppenorgasmus, ohne Gummihoppse, das erste Mal näher kennenlernte. Das erste googlebare Youtube-Video trug den Titel Ich bin so verliebt (vom Vorgänger Album Ihhh hier riechts nach Lulu) und ist, anders als Bierschiss-Bitches und Ficki ficki 10 Euro, mit einer Inhaltswarnung versehen. Liebhabersache für Deutschpunk-Fans, die statt Hanns Martin Schleyer lieber tote Crackhuren im Kofferraum liegen haben.
Gute Gitarrenmusik mit schlechten Texten über äh alles was untenrum so möglich ist. 201 5 wurde die Platte Ihr seid alle scheisse live im Schaltraumstudio Berlin (Tom Schwoll) eingespielt und von Fabian G. Knof finalisiert. Für das Mastering verantwortlich fühlt sich der nette Hund Andi Jung (ua. Terrorgruppe). Die Idee des Cover-Designs entspringt der Feder von Jan Wirth. Einen Achtungserfolg erzielte die erste Single Deutschland, du Opfer. Diese wurde am 12 Mai exklusiv bei Bandcamp veröffentlicht und in der ersten Woche über 5000 mal gestreamt. Die zweite Single Wenn man morgens aufwacht (und nichts tut einem weh (dann ist man tot)) erscheint daruf, mit zugehörigem Video (Regie Philipp Virus).
Im Jahr 2012 haben sich EIN GUTES PFERD zusammen gefunden: Sehr unterschiedliche Menschen mit sehr unterschiedlichen, sehr unbekannten Vorgängerbands. Die vier kannten sich vorher auch gar nicht, sondern haben sich selbst über Berliner Websites und Email-Listen („suche hardcore/punkband, kein nationalquatsch, keine mackerscheiße!“) zusammen gecastet. Nach einiger Zeit des Kennenlernens und der Stilsuche haben sich EIN GUTES PFERD auf ihre eigene Spielart des Punkrocks geeinigt: Die Musik druckvoll und geradeaus, mit Tendenz zur Hymne – die Texte zwischen Alltag, Melancholie, Wut und Hoffnung, mit Tendenz zur Metapher. Das ist dieser Tage irgendwie nichts besonderes, aber… irgendwie schon! Anfang 2013 erschien die selbstproduzierte 5-Track EP „Konferenz der Verwirrten“. Am 27.02.2015 erschien die 4-Track EP „Robotertauben“ auf 12″ Vinyl (single-sided mit Siebdruck-Rückseite). Am 11.11.2016 erscheint das Album „Zwischen den Zeilen ist noch Platz“.
The StattMatratzen reisen seit 2012 mit neuen Personalien. Die sieben fetten Jahre als Z-Promi sind vorbei! Damit ihnen errungener Ruhm und Reichtum nicht zu Kopf steigt, nehmen sie schnell eine neue Identität an, drehen die Geschmacksverstärker laut auf und kochen 11 Songs al dente, um ihr FUTTER die ganze Nation schmecken zu lassen! Hört hört - FUTTER aus der DIVAKOLLEKTIV Soundküche! Denn mit knackigen Texten und saftigem Sound kochen die Ex-Matratzen aka DIVAKOLLEKTIV bereits seit acht Jahren ihr eigenes Süppchen. Geschult durch das exzessive Berliner Nachtleben wissen sie sich eindringlich Gehör zu verschaffen. Auf Schnörkel und unnötiges Gedudel wird dabei bewusst verzichtet. Lieber wird traktös philosophiert und der Kerngedanke lauthals in die Welt geschmettert. Sie verblüffen durch elegante Frische, parken die Vernunft gerne mal zu Hause und sonnen sich in ständiger Reizüberflutung. Hunderte von Konzerten und knallbunten Partys, Diätjoghurt und Tiefkühlpizza sowie die gute Kinderstube geben die restlichen Zutaten, um die aus Buttermilch geformten Federwesen zu Rotzgören der Extraklasse zu machen.
Bei TIEFKÜHLPIZZA & TV haben sie sich eine dicke Platte gemacht, 200L. Kalte Muschi vernichtet, feste in die BIOSTULLE gebissen und ihre letzten DREI ÄPFEL UND EIN HUHN für ihre neue Mission „FUTTER“ eingetauscht. Es ist DELIKAT, aber bevor die EISZEIT anbricht brauchen sie jetzt dringend eine dicke Prise VITAMIN B.
"The Black Gay Jews" sind der musikalische Ausdruckstanz von Kostia und seiner Großmutter Darp. In ihren Songs kombinieren sie auf vollkommen innovative Art und Weise unterschiedliche Musikstile, sodass Schwächen im Songwriting geschickt überspielt werden können. Am Ende klingt alles wie Free Jazz.. isses aber gar nicht. Das läßt auf ihrem Album „Stupidity As The Way Of Life” nachhören.
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Danko Jones sind eine großartige Liveband. Davon kann man sich im kommenden Frühjahr wieder einmal überzeugen!
"Fire Music", das aktuelle Album von Danko Jones ist 2015 erschienen. Der Nachfolger steht allerdings schon in den Startlöchern: "Wild Cat" wird am 3. März 2017 veröffentlicht. Einen ersten, 45-sekündigen musikalischen Ausschnitt aus dem Opener "I Gotta Rock" gibt es bereits zu hören - und der macht mit seinem High-Energy-Rock und dem gewohnt kratzigen Röhren von Frontmann Danko Jones Lust auf mehr.
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Die Ska und 2-Tone Heroen The Selecter bestätigen für den März 2017 sechs Shows in Deutschland.
Solar Penguin Agency präsentiert:
14.03.17 D-Hamburg – Monkeys Music Club
15.03.17 D-Bremen - Kulturzentrum Lagerhaus
16.03.17 D-Berlin – SO36
17.03.17 D-Dresden – Scheune
18.03.17 D-Leipzig – Werk 2
19.03.17 D-München – Backstage
“Too Much Pressure” ist nicht nur das erste Album von The Selecter, sondern auch ein Meilenstein der 2-Tone und Ska Bewegung der 80er Jahre.
Hits wie “Missing Words” oder auch “On My Radio” überdauern die Zeit und haben nach mehr als 35 Jahren immer noch die Relevanz, die sie damals hatten.
Ihre Tour “Too Much Pressure plus other hits” beschäftigt sich genau mit diesem Album, aber auch den wichtigen Hits ihrer erfolgreichen Karriere bis zum letzten, aktuellen Album „Subculture“.
Live pumpt die Band nach wie vor als wäre es 1980 und Pauline Black ist eine der charismatischsten Frontfrauen der Popwelt.
http://theselecter.net/
https://www.facebook.com/TheSelecter/?fref=ts
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TURBOBIER ist keine neue Starkbiermarke, wie ihr jetzt sicher vermutet hättet,sondern eine Wiener Punkband die endlich wieder frischen Wind in die deutschsprachige Punkmusik bringen.
Österreichs ultimative Rockband TURBOBIER verkündet die Veröffentlichung ihres zweiten Studioalbums „Das Neue Festament“ (VÖ: 27.1.2017, Pogo’s Empire / Hoanzl / Broken Silence). Und das nicht irgendwie, sondern mit einem ganz lauten Korkenknall. Die Amadeus-Award-Gewinner aus Wien-Simmering, die bisher den „Irokesentango“ tanzten - so betitelten sie ihr Debütalbum - befinden sich nun auf einem Kreuzzug der bandeigenen Religion, (kurz) der „Bieristischen Glaubensgemeinschaft“. So verwandelt das Quartett nicht nur Radler in richtiges Bier -NEIN! - auch Ungläubige oder "mit sich Hadernde" werden von Glaubensführer Marco Pogo in ein besseres bzw. fetteres Leben geleitet.
An 365 Tagen im Jahr feiert TURBOBIER auf "Das Neue Festament" eine mehr als ausufernde Party und schwört dabei auf "Die heilige Bierbel". Als Weltrekordhalter im Massen-Dosenstechen und erfolgreiche Parteiführer der BPÖ (Bierpartei Österreichs) kennt man sich mit dem Feiern richtig aus, und weiß besser als alle anderen, wann man nicht mehr aufhören sollte. Ganz generell gilt wie immer das Band-Credo: Gib Arbeit keine Chance! „Das Neue Festament“ ist ein actiongeladener Roman und lässt für die Zukunft keine Sekunde mehr Arbeit zu. Und in welch’ andrem Dialekt - wenn nicht dem Wienerischen - lässt es sich so schön über's Tschechern, Drangln, Biaschtln und Tachinieren singen? Um den TURBOBIER-Jüngern und Jüngerinnen die Möglichkeit des gemeinsamen Gebetes (oder besser gesagt: einer ausgelassenen Feier) zu geben, begibt sich die Band im Februar und März auf ausgedehnte Release-Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. In Ewigkeit - Bier!
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Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte die Band als Vorband von The Stranglers im Februar 1976 im Honsey Art College in London. Schon bald darauf spielten sie im 100 Club im Vorprogramm der Sex Pistols. Die erste Single „We Vibrate“ erschien im November 1976. Im Frühjahr 1977 begleiteten sie Iggy Pop auf seiner Englandtour, sie bekamen einen Vertrag bei Epic Records und brachten die Single „Baby Baby“ heraus. Es folgte das Album „Pure Mania“, das im Erscheinungsjahr 1977 in die Top 50 der englischen Charts kam. Mit der Single „Automatic Lover“ bekam die Band einen Fernsehauftritt in der Sendung Top of the Pops. 40 Jahre später sind The Vibrators stetig auf den Bühnen rund um den Globus unterwegs und legen im Februar 2017 passend zum Jubiläum des Debutalbums einen Stopp in Berlin ein. Wer das energiegeladene Trio schon auf einer Bühne erlebt hat wird sich auf eine heisse Pogonacht mit vielen Hits freuen!
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Vom 25. Januar bis 1. Februar feiern die beiden ROOKIE Labelbands The Great Canadian Slugfest. Die Damen und Herren fahren einmal quer durch Deutschland und hoffentlich ist ein Termin in eurer Nähe dabei. Hier ein bisschen Sound plus Bild zur Einstimmung - The Stanfields mit „White Juan“: https://youtu.be/DbfumAjFMc0
Und ganz frisch hochgeladen - Like A Motorcycle live mit „Punk One“: https://youtu.be/V3PQw7hFvwI
Tickets bekommt ihr hier: https://goo.gl/MFbkiR
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Gegründet 1996, werden die DROPKICK MURPHYS in diesem Jahr 20 Jahre alt. Aktuell arbeiten sie daran, dass die neue und mittlerweile neunte Platte langsam fertig wird - der Nachfolger des gefeierten und erfolgreichen Albums „Signed And Sealed In Blood“. Die Band aus Massachusetts zeichnet aber vor allem eins aus: die unglaubliche Live-Präsenz, mit der sie seit 20 Jahren auf der Bühne steht, ganz tight ihren rotzigen Celtic Folk-Punk spielt und dabei das Publikum immer zum Rasen bringt. Das ist auch der Grund, warum die DROPKICK MURPHYS dieses Mal mit ihren Fans feiern wollen und 2017 auf große Tour gehen. So ein Jubiläum ist ganz sicher ein ordentlicher Grund für ordentlich Rambazamba auf und vor der Bühne. Na ja, könnte man sagen, die DROPKICK MURPHYS feiern eigentlich immer, weil die irisch-amerikanischen Punkrock-Legenden eigentlich immer unterwegs sind. Konzerte geben. Bei Festivals auftreten. Die Red Sox unterstützen. Auf dem St.-Patrick’s-Day ihrer Heimatstadt Boston aufspielen. Mit Freunden wie James Fearnley von den Pogues durch die Kneipen ziehen. Bei Boxveranstaltungen die Einlaufmusik spielen. Platten aufnehmen und dafür mit Gold oder Platin ausgezeichnet werden. Die Arbeiterklasse beim Streik unterstützen. Für ihre gemeinnützige Organisation The Claddagh Fund arbeiten oder andere wohltätige Institutionen unterstützen. Einfach mal so, ganz ohne Grund eine Party veranstalten. Oder eben schon wieder Konzerte geben. Und die kann man ab Ende Januar wieder besuchen. Dabei nehmen sie niemanden geringers als Bostons Hardcore Legenden von SLAPSHOT und das sympatische Londoner Folk-Sextett von SKINNY LISTER mit auf ihre Jubiläums Tour
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Tiergarten Tour Teil II
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+ Support
Doors: 19:00
Start: 20:00
VVK: 14 € + Geb. (AK: 18 €)
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Support: Maiorano and The Black Tales
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+ Special Guest JAQEE
DJs
Kingston Headroll, Rimshot Selecta & Everything Crash
ska, rocksteady, reggae, rockers, dub, rhythm and blues, soul
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https://www.facebook.com/sonkapital
http://jelly-toast.net
http://les-calcatoggios.de
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"Pest gegen Cholera! Pfeffer gegen Salz! Alle gegen einen und einer gegen Alle!
Die Frage, wem der Platz auf Berlins Hummpa-Thron bis ans Ende aller Tage gebührt, muss und wird an diesem Abend endgültig geklärt werden!
Team Polkageist!
Team BudZillus!
Zu den Waffen!!"
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Nach mittlerweile zwei Jahrzehnten Geschichte gelten The Bones nunmehr als unverwechselbares Aushängeschild in Sachen härterem Punk- und Rock 'n' Roll - in diesem Jahr feiern sie nun gebührlich Ihren Geburtstag. Was soll man sagen - und da ist sie nun - die Zusammenkunft zweier Bands, die sich auf die Fahne schreiben können, wichtigste Bestandteile des "goldenen Zeitalters" des Punk- und Rock 'n' Rolls zu sein. Und diese Fahne halten sie nach wie vor hoch. Sehr hoch. Ende der 90er Jahre vom Label People Like You Rec. entdeckt enterten die Skandinavier mit ihren Erfolgsalben „Screwed, Blued, Tattooed“ und „Bigger Than Jesus“ die Sperrspitze der Rock'n'Roll Liga des hohen Nordens. Nach langem Warten erschien nun endlich in 2015 ein Nachfolger: Flash The Leather.
Neben den Superhelden aus Schweden reiht sich mit Teenage Bottlerocket eine Band ein, die kaum präsenter sein könnte, als dieser Tage. Teils aufgrund tragischer Schicksalschläge, so verstarb Ende 2015 der Drummer der Band, aber ebenso auch aufgrund konstanter musikalischer Stärke und Einzigartigekeit. Derzeit sind die Amerikaner auf der Vans Warped Tour.
The Generators - es bedarf keiner großen Worte. Gemeinsam mit The Bones und einer handvoll weitere Bands formten sie den Punk- und Rock 'n' Roll über Jahre und sind nach wie vor die Kalifornien-Band Nummer eins der Szene. Eine Tour, die in Erinnerung bleiben wird.
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Killing Joke sind wieder da und haben mit „Pylon“ ein neues Album veröffentlicht. Nach der Reformierung im Jahre 2009 und den beiden Alben „Absolute Dissent“ und „MMXII“ kommt nun „Pylon“, das sechzehnte Werk der Post-Punk Pioniere aus West London. „The sound of the earth vomitting“ – so wurde der Sound der Band oft beschrieben. Mit ihrem neuen Album soll sich nichts daran ändern. „Pylon“ ist nichts für einen gemütlichen Abend am Kaminfeuer. Zusammen mit Produzent Tom Dalgety, der jüngst die erfolgreichen Royal Blood unter den Reglern hatte, kreiert die Band den typischen rituellen, rauen und kompromisslosen Sound. Youth zum Album Titel "Pylon": “It’s simple… Stark brutal industrial suicide… This is the third in a triptych of albums, Absolute Dissent, MMXII and now Pylon… heavy and uncompromising, bleak dystopian lyrics, as well as some visionary celebration… lots of black pain emotion. To be honest, we remain genre blind so our music will always cover a vast spectrum of influences, from disco right through to heavy metal and beyond…”. Im Winter 2016 ist es endlich wieder soweit und Killing Joke kommen für eins ihrer legendären Konzerte nach Berlin. Der Vorverkauf startet am Freitag.
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