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Der Sommer kommt und Welle: Erdball schrieb den "Soundtrack" dazu. Die gesamte Sendung ist ein vollwertiges Album anstelle einer "EP" (was immer das auch ist?!) - und gleicht eher einem YPS-Heft mit Gimmick. Hier wurden wieder viele geheimnisvolle Geschichten recherchiert: Die Unbekannte aus der Seine, 20.000 Meilen unter dem Meer mit Kapitän Nemo in der Nautilus und Professor Pierre Aronnax an Bord, der meistverkaufte Heimcomputer der Menschheit, "Wie macht man Musik mit einem analogen Synthesizer-Bausatz (dem Böhmat 87)?", "Warum sterben Menschen?" und viele weitere phantastische Dinge. Und als Gimmick gibt es den Aufkleber für die Vespa 50N Special, mit der man ins Schwimmbad fährt, sowie viele Oster-Eier, versteckte Lieder und das große IQ-Test-Spiel mit Gewinnchance im Begleitbüchlein. Es wird spannend was sich Welle:Erdball für ihre Tour im April für die Bühne einfallen lassen, mit freudigen Überraschungen ist zu rechnen. GAUDEAMUS IGITUR!
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Dog Eat Dog lieben es zu feiern: 2015 gingen sie zum 25jährigen Bandjubiläum auf Tour, 2016 jährten sich die Erfolgsalben „Play Games” und “Walk With Me”. 2017 überraschen die Crossover-Heroen mit der Ankündigung neue Songs zu ihrer Tour im Frühjahr zu veröffentlichen! Ein Grund mehr eine wilde Party zu feiern!
Dog Eat Dog entstehen 1989 im Umfeld von Mucky Pup, einer in New Jersey recht erfolgreichen Crossover-Band. Im Unterschied zu anderen Bands dieses Genres setzen Dog Eat Dog zusätzlich zur normalen Instrumentierung ein Saxophon ein, das ihrer Musik eine eigene Note gibt. Die Idee zu Dog Eat Dog haben die beiden Mucky Pup-Mucker Dave Neabore (Bass) und Sean Kilkenny (Gitarre), die mit ihrem ehemaligen Roadie John Connor am Gesang gemeinsame Sache machen wollen. Auch Dan Nastasi (ebenfalls Gitarrist bei Mucky Pup) schließt sich der Meute noch an. Allein der Platz auf dem Drumhocker erweist sich als relativ unsicher. Davon lassen sie sich aber nicht aufhalten, sondern spielen schnell ihr erstes Demo ein. Dieses drückt Biohazard-Klamper Billy Graziadei den Verantwortlichen bei Roadrunner Records in die Hand und schon haben Dog Eat Dog einen Deal. So erscheint 1993 die "Warrant E.P.", welche eine direkte Anspielung auf das Warrant Album "Dog Eat Dog" ist. Zwar ist die EP nur mäßig erfolgreich, doch schon ein Jahr später legen sie mit "All Boro Kings" kräftig nach. Mit den beiden Singles "No Fronts" und "Who's The King?" dürfte ihnen auch ein Platz im Crossover-Himmel sicher sein. Gastsänger auf dem Album ist Darryl Jenifer von den Bad Brains, mit denen sie zuvor auf Tour waren. Bevor 1996 "Play Games" erscheint, sind sie erneut in Europa auf Tour. Diese Mal begleiten sie jedoch Biohazard und Downset. Inzwischen hat sich Brandon Finlay den Platz hinter dem Drumkit gesichert, doch auch diverse andere Musiker tragen ihren Teil zu "Play Games" bei. So liefert nicht nur Ronnie James Dio einen Gastbeitrag ab, sondern auch RZA vom Wu-Tang Clan. Leider packt Dan seine Koffer, weswegen Ex-Mucky Pup-Basser Mark DeBacker die zweite Gitarre übernimmt. Zusätzlich lässt noch Scott Mueller seine Luft durch's Saxophon ab. Ein weiterer Besetzungswechsel steht an als Scott und Mark der Band den Rücken kehren, doch auch ohne deren Mithilfe erscheint im Sommer 1999 "Amped". Nach Kontroversen mit der Plattenfirma trennen sich die Wege der Band und des Labels im folgenden Jahr. Für das Label ist die Trennung Anlass genug, die gemeinsamen Jahre noch einmal in einem Best Of-Album auszuschlachten. In der Folgezeit ist die Band alles andere als untätig. Angestachelt von ihren enthusiastischen Fans touren DOG EAT DOG rund um den Planeten und geben energetisch schweißtreiben Auftritte, die in einer gigntischen Party endet. Das Triumvirat Dave Neabore, Dan Nastasi und Sean Kilkenny krallt sich 2002 schließlich den ehemaligen Bloodhound Gang Drummer John Milnes und nimmt unter dem Namen All Boro Kings die Scheibe "Just For The Fun Of It" auf. Es dauert jedoch noch bis 2006, ehe Dog Eat Dog endlich wieder mit einem neuen Longplayer um die Ecke kommen. "Walk With Me" erscheint im Mai, produziert hat Thumb/Alternative Allstars-Mann Claus Grabke. Gäste auf dem Album sind Marta Jandova (Die Happy), Dr. Ring-Ding, der Hip Hopper Heartbeat und sogar Posaunist Greg Boyer, der sonst mit Künstlern wie Prince oder Beyoncé auf der Bühne steht. Auch ohne weitere Tonträgerveröffentlichungen sind DOG EAT DOG permanent unterwegs und rocken die Clubs zwischen Rio und Ulan Bator, zelebrieren 2010 das 20jährige Bandjubiläum, werden weder altersmüde noch lassen sie sich von kurzlebigen Trends beeindrucken und leben getreu dem Motto: Erwarte das Unerwartete.
Und so gehen sie in Berlin im Frühjahr auf die Bühne und feuern neben den Hits auch neue Songs aus der Hüfte!
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Wir freuen euch uns zu sehen!
Es ist wieder soweit: im Herbst 2016 geht Deutschlands meiste Band der Welt auf Tour. Aber es wird keine normale Tour sein. In den letzten Monaten haben die Mitglieder der
Band daran gearbeitet, untereinander austauschbar zu sein. Jeder kann jetzt singen und auch Gitarre, Bass, Schlagzeug und Keyboard spielen. Und zwar meisterhaft!
Vor jeder Show wird ausgelost, wer an dem Abend welche Aufgabe bekommt. Die Fans können sich also auf völlig absurde Bandbesetzungen freuen. Aber natürlich kann es
auch sein, dass gerade DU ausgerechnet einen Abend erwischst, wo zufällig jeder sein ursprüngliches Instrument bedient. Des Weiteren haben Knorkator von verschiedenen
Herstellern die Ehre erhalten, neue, innovative Instrumente erstmalig exklusiv auf ihre Live-Tauglichkeit zu testen. Da sich die meisten dieser Geräte aber noch in der
Entwicklungsphase befinden und die Hersteller sehr auf ihre Firmengeheimnisse bedacht sind, werden diese Instrumente schwarz angestrichen und schlecht
ausgeleuchtet sein, um Industriespionage zu verhindern. Jede Show wird außerdem 24 Stunden dauern, aber nur ein Zwölftel davon wird der Öffentlichkeit zugänglich sein.
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Das neue STAATSPUNKROTT-Album 'Choral vom Ende' (VÖ: 03.03.17 People Like You/Sony) und damit der Abschluss ihrer Punkrock und Melodycore Trilogie, startet mit einem Liebeslied an Liveshows und das Leben unterwegs. 'Der Opener 'Richtung Horizont' hat einen recht einfachen Text und ist ein kurzer Abriss, wie sich die Band seit der Veröffentlichung von 'Nordost' (2015) gefühlt hat', erklärt Sänger Jänz Jensen. Die Zeit stand u.a. ganz unter dem Stern vieler Shows, der erklärten Lieblingsdisziplin der Band. Denn gerade dort, in den Clubs und auf den Festivals, findet der spannende und inspirierende Austausch mit anderen Menschen statt. Auf 'Choral vom Ende' geht es jedoch nicht nur um lustige Bandanekdoten von der Straße und das ausgelassene Musikerleben. Textlich ist es das vielleicht düsterste Album der Band, die Ausbeutung von Menschen ('#Apologet') und der Natur ('Monokel für zwei Augen') wird ebenso thematisiert wie von Idiotie und Ignoranz befeuerte Gewaltexzesse ('Herz in Hand') und das Gefühl der Entfremdung, die Leere, wenn es kein Zuhause mehr gibt ('Umrissmensch').Zudem schlägt das Album den Bogen zu den beiden Vorgängern. 'Mit 'Phoenix Effekt' haben wir 2011 ein Album herausgebracht, das als Start einer Punkrock-Trilogie angelegt war. Daher war der Phoenix Bestandteil aller drei Cover, die allesamt von Matthias Bäuerle von Season Zero stammen. Das Album hatte das übergeordnete Thema 'Zerbrechen/Neuanfang', quasi die Auferstehung des Phoenix. Mit 'Nordost' folgte 2015 der zweite Teil, der 'Aufbruch' und damit der Phoenix zu seiner Glanzzeit.' 2017 findet die Trilogie nun mit 'Choral vom Ende' ihren Abschluss. 'Es geht um 'Niedergang/Ende', also das wieder zu Asche werden des Phoenix.' Für die Produktion arbeitete die Band mit vielen Vertrauten zusammen, die schon an den beiden vorangegangenen Teilen der Trilogie beteiligt waren. Der instrumentale Teil entstand in den Hertzwerk/Nullzwei Studios in Hamburg zusammen mit Produzent Olman Viper (Jupiter Jones, Montreal, ZSK, Caliban). Für die Gesangsaufnahmen war die Band mit Sascha Höhm wieder in den Jadeturm Studios in Leipzig. Zur Veröffentlichung von 'Choral vom Ende' geht es für die leidenschaftlichen Roaddogs wieder in die Clubs, um ihre neuen Melodycore-Hymnen ausgiebig live zu präsentieren.
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Das umtriebige Berliner Label Bakraufarfita Records feiert Geburtstag und läßt seine besten Pferdchen antraben für einen Abend voller Ausschweifungen.
2013 fanden die vier Berliner Lulu & Die Einhornfarm zueinander, was vor allem daran lag, dass man sich auf einer Demo für den Tod aller Nazis und den Weltfrieden bei einem Gruppenorgasmus, ohne Gummihoppse, das erste Mal näher kennenlernte. Das erste googlebare Youtube-Video trug den Titel Ich bin so verliebt (vom Vorgänger Album Ihhh hier riechts nach Lulu) und ist, anders als Bierschiss-Bitches und Ficki ficki 10 Euro, mit einer Inhaltswarnung versehen. Liebhabersache für Deutschpunk-Fans, die statt Hanns Martin Schleyer lieber tote Crackhuren im Kofferraum liegen haben.
Gute Gitarrenmusik mit schlechten Texten über äh alles was untenrum so möglich ist. 201 5 wurde die Platte Ihr seid alle scheisse live im Schaltraumstudio Berlin (Tom Schwoll) eingespielt und von Fabian G. Knof finalisiert. Für das Mastering verantwortlich fühlt sich der nette Hund Andi Jung (ua. Terrorgruppe). Die Idee des Cover-Designs entspringt der Feder von Jan Wirth. Einen Achtungserfolg erzielte die erste Single Deutschland, du Opfer. Diese wurde am 12 Mai exklusiv bei Bandcamp veröffentlicht und in der ersten Woche über 5000 mal gestreamt. Die zweite Single Wenn man morgens aufwacht (und nichts tut einem weh (dann ist man tot)) erscheint daruf, mit zugehörigem Video (Regie Philipp Virus).
Im Jahr 2012 haben sich EIN GUTES PFERD zusammen gefunden: Sehr unterschiedliche Menschen mit sehr unterschiedlichen, sehr unbekannten Vorgängerbands. Die vier kannten sich vorher auch gar nicht, sondern haben sich selbst über Berliner Websites und Email-Listen („suche hardcore/punkband, kein nationalquatsch, keine mackerscheiße!“) zusammen gecastet. Nach einiger Zeit des Kennenlernens und der Stilsuche haben sich EIN GUTES PFERD auf ihre eigene Spielart des Punkrocks geeinigt: Die Musik druckvoll und geradeaus, mit Tendenz zur Hymne – die Texte zwischen Alltag, Melancholie, Wut und Hoffnung, mit Tendenz zur Metapher. Das ist dieser Tage irgendwie nichts besonderes, aber… irgendwie schon! Anfang 2013 erschien die selbstproduzierte 5-Track EP „Konferenz der Verwirrten“. Am 27.02.2015 erschien die 4-Track EP „Robotertauben“ auf 12″ Vinyl (single-sided mit Siebdruck-Rückseite). Am 11.11.2016 erscheint das Album „Zwischen den Zeilen ist noch Platz“.
The StattMatratzen reisen seit 2012 mit neuen Personalien. Die sieben fetten Jahre als Z-Promi sind vorbei! Damit ihnen errungener Ruhm und Reichtum nicht zu Kopf steigt, nehmen sie schnell eine neue Identität an, drehen die Geschmacksverstärker laut auf und kochen 11 Songs al dente, um ihr FUTTER die ganze Nation schmecken zu lassen! Hört hört - FUTTER aus der DIVAKOLLEKTIV Soundküche! Denn mit knackigen Texten und saftigem Sound kochen die Ex-Matratzen aka DIVAKOLLEKTIV bereits seit acht Jahren ihr eigenes Süppchen. Geschult durch das exzessive Berliner Nachtleben wissen sie sich eindringlich Gehör zu verschaffen. Auf Schnörkel und unnötiges Gedudel wird dabei bewusst verzichtet. Lieber wird traktös philosophiert und der Kerngedanke lauthals in die Welt geschmettert. Sie verblüffen durch elegante Frische, parken die Vernunft gerne mal zu Hause und sonnen sich in ständiger Reizüberflutung. Hunderte von Konzerten und knallbunten Partys, Diätjoghurt und Tiefkühlpizza sowie die gute Kinderstube geben die restlichen Zutaten, um die aus Buttermilch geformten Federwesen zu Rotzgören der Extraklasse zu machen.
Bei TIEFKÜHLPIZZA & TV haben sie sich eine dicke Platte gemacht, 200L. Kalte Muschi vernichtet, feste in die BIOSTULLE gebissen und ihre letzten DREI ÄPFEL UND EIN HUHN für ihre neue Mission „FUTTER“ eingetauscht. Es ist DELIKAT, aber bevor die EISZEIT anbricht brauchen sie jetzt dringend eine dicke Prise VITAMIN B.
"The Black Gay Jews" sind der musikalische Ausdruckstanz von Kostia und seiner Großmutter Darp. In ihren Songs kombinieren sie auf vollkommen innovative Art und Weise unterschiedliche Musikstile, sodass Schwächen im Songwriting geschickt überspielt werden können. Am Ende klingt alles wie Free Jazz.. isses aber gar nicht. Das läßt auf ihrem Album „Stupidity As The Way Of Life” nachhören.
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Danko Jones sind eine großartige Liveband. Davon kann man sich im kommenden Frühjahr wieder einmal überzeugen!
"Fire Music", das aktuelle Album von Danko Jones ist 2015 erschienen. Der Nachfolger steht allerdings schon in den Startlöchern: "Wild Cat" wird am 3. März 2017 veröffentlicht. Einen ersten, 45-sekündigen musikalischen Ausschnitt aus dem Opener "I Gotta Rock" gibt es bereits zu hören - und der macht mit seinem High-Energy-Rock und dem gewohnt kratzigen Röhren von Frontmann Danko Jones Lust auf mehr.
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Die Ska und 2-Tone Heroen The Selecter bestätigen für den März 2017 sechs Shows in Deutschland.
Solar Penguin Agency präsentiert:
14.03.17 D-Hamburg – Monkeys Music Club
15.03.17 D-Bremen - Kulturzentrum Lagerhaus
16.03.17 D-Berlin – SO36
17.03.17 D-Dresden – Scheune
18.03.17 D-Leipzig – Werk 2
19.03.17 D-München – Backstage
“Too Much Pressure” ist nicht nur das erste Album von The Selecter, sondern auch ein Meilenstein der 2-Tone und Ska Bewegung der 80er Jahre.
Hits wie “Missing Words” oder auch “On My Radio” überdauern die Zeit und haben nach mehr als 35 Jahren immer noch die Relevanz, die sie damals hatten.
Ihre Tour “Too Much Pressure plus other hits” beschäftigt sich genau mit diesem Album, aber auch den wichtigen Hits ihrer erfolgreichen Karriere bis zum letzten, aktuellen Album „Subculture“.
Live pumpt die Band nach wie vor als wäre es 1980 und Pauline Black ist eine der charismatischsten Frontfrauen der Popwelt.
http://theselecter.net/
https://www.facebook.com/TheSelecter/?fref=ts
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TURBOBIER ist keine neue Starkbiermarke, wie ihr jetzt sicher vermutet hättet,sondern eine Wiener Punkband die endlich wieder frischen Wind in die deutschsprachige Punkmusik bringen.
Österreichs ultimative Rockband TURBOBIER verkündet die Veröffentlichung ihres zweiten Studioalbums „Das Neue Festament“ (VÖ: 27.1.2017, Pogo’s Empire / Hoanzl / Broken Silence). Und das nicht irgendwie, sondern mit einem ganz lauten Korkenknall. Die Amadeus-Award-Gewinner aus Wien-Simmering, die bisher den „Irokesentango“ tanzten - so betitelten sie ihr Debütalbum - befinden sich nun auf einem Kreuzzug der bandeigenen Religion, (kurz) der „Bieristischen Glaubensgemeinschaft“. So verwandelt das Quartett nicht nur Radler in richtiges Bier -NEIN! - auch Ungläubige oder "mit sich Hadernde" werden von Glaubensführer Marco Pogo in ein besseres bzw. fetteres Leben geleitet.
An 365 Tagen im Jahr feiert TURBOBIER auf "Das Neue Festament" eine mehr als ausufernde Party und schwört dabei auf "Die heilige Bierbel". Als Weltrekordhalter im Massen-Dosenstechen und erfolgreiche Parteiführer der BPÖ (Bierpartei Österreichs) kennt man sich mit dem Feiern richtig aus, und weiß besser als alle anderen, wann man nicht mehr aufhören sollte. Ganz generell gilt wie immer das Band-Credo: Gib Arbeit keine Chance! „Das Neue Festament“ ist ein actiongeladener Roman und lässt für die Zukunft keine Sekunde mehr Arbeit zu. Und in welch’ andrem Dialekt - wenn nicht dem Wienerischen - lässt es sich so schön über's Tschechern, Drangln, Biaschtln und Tachinieren singen? Um den TURBOBIER-Jüngern und Jüngerinnen die Möglichkeit des gemeinsamen Gebetes (oder besser gesagt: einer ausgelassenen Feier) zu geben, begibt sich die Band im Februar und März auf ausgedehnte Release-Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. In Ewigkeit - Bier!
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Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte die Band als Vorband von The Stranglers im Februar 1976 im Honsey Art College in London. Schon bald darauf spielten sie im 100 Club im Vorprogramm der Sex Pistols. Die erste Single „We Vibrate“ erschien im November 1976. Im Frühjahr 1977 begleiteten sie Iggy Pop auf seiner Englandtour, sie bekamen einen Vertrag bei Epic Records und brachten die Single „Baby Baby“ heraus. Es folgte das Album „Pure Mania“, das im Erscheinungsjahr 1977 in die Top 50 der englischen Charts kam. Mit der Single „Automatic Lover“ bekam die Band einen Fernsehauftritt in der Sendung Top of the Pops. 40 Jahre später sind The Vibrators stetig auf den Bühnen rund um den Globus unterwegs und legen im Februar 2017 passend zum Jubiläum des Debutalbums einen Stopp in Berlin ein. Wer das energiegeladene Trio schon auf einer Bühne erlebt hat wird sich auf eine heisse Pogonacht mit vielen Hits freuen!
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Vom 25. Januar bis 1. Februar feiern die beiden ROOKIE Labelbands The Great Canadian Slugfest. Die Damen und Herren fahren einmal quer durch Deutschland und hoffentlich ist ein Termin in eurer Nähe dabei. Hier ein bisschen Sound plus Bild zur Einstimmung - The Stanfields mit „White Juan“: https://youtu.be/DbfumAjFMc0
Und ganz frisch hochgeladen - Like A Motorcycle live mit „Punk One“: https://youtu.be/V3PQw7hFvwI
Tickets bekommt ihr hier: https://goo.gl/MFbkiR
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Gegründet 1996, werden die DROPKICK MURPHYS in diesem Jahr 20 Jahre alt. Aktuell arbeiten sie daran, dass die neue und mittlerweile neunte Platte langsam fertig wird - der Nachfolger des gefeierten und erfolgreichen Albums „Signed And Sealed In Blood“. Die Band aus Massachusetts zeichnet aber vor allem eins aus: die unglaubliche Live-Präsenz, mit der sie seit 20 Jahren auf der Bühne steht, ganz tight ihren rotzigen Celtic Folk-Punk spielt und dabei das Publikum immer zum Rasen bringt. Das ist auch der Grund, warum die DROPKICK MURPHYS dieses Mal mit ihren Fans feiern wollen und 2017 auf große Tour gehen. So ein Jubiläum ist ganz sicher ein ordentlicher Grund für ordentlich Rambazamba auf und vor der Bühne. Na ja, könnte man sagen, die DROPKICK MURPHYS feiern eigentlich immer, weil die irisch-amerikanischen Punkrock-Legenden eigentlich immer unterwegs sind. Konzerte geben. Bei Festivals auftreten. Die Red Sox unterstützen. Auf dem St.-Patrick’s-Day ihrer Heimatstadt Boston aufspielen. Mit Freunden wie James Fearnley von den Pogues durch die Kneipen ziehen. Bei Boxveranstaltungen die Einlaufmusik spielen. Platten aufnehmen und dafür mit Gold oder Platin ausgezeichnet werden. Die Arbeiterklasse beim Streik unterstützen. Für ihre gemeinnützige Organisation The Claddagh Fund arbeiten oder andere wohltätige Institutionen unterstützen. Einfach mal so, ganz ohne Grund eine Party veranstalten. Oder eben schon wieder Konzerte geben. Und die kann man ab Ende Januar wieder besuchen. Dabei nehmen sie niemanden geringers als Bostons Hardcore Legenden von SLAPSHOT und das sympatische Londoner Folk-Sextett von SKINNY LISTER mit auf ihre Jubiläums Tour
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Tiergarten Tour Teil II
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+ Support
Doors: 19:00
Start: 20:00
VVK: 14 € + Geb. (AK: 18 €)
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Support: Maiorano and The Black Tales
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