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mit:
TODESKOMMANDO ATOMSTURM
KAPUT KRAUTS
ABFUKK
DAS FLUG
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Nach ihrer Frühjahrstour mit The Menzingers ziehen die kanadischen Punkrocker im Herbst auf eigne Faust durch die Clubs. Im Gepäck haben sie das neue im April veröffentlichte Album „Inviting Light“.
Der Vorverkauf startet über x-why-z.de am Freitag 05.05. um 10:00 Uhr, allgemeiner VVK-Start ist Montag 08.05.17 um 10 Uhr.
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Samiam zählen mit ihrem fast 30-jährigen Bandbestehen zu den Pionieren des Punk und Indie-Rock und kommen dieses Jahr endlich wieder für mehrere Shows nach Deutschland. Schon kurz nach ihrer Gründung waren Samiam aus Kalifornien mit den (heutzutage) großen Namen der Szene wie beispielsweise Jawbreaker, Seaweed, Green Day und Bad Religion auf Tour. Mittlerweile acht Studioalben und unzählige Konzerte später, wird die Band nicht müde, für ihre loyalen Fans rund um den Globus zu reisen und ihre noch immer vor Energie strotzenden Live Shows zu spielen. Damals als Duo in Berkeley gegründet, ist die Band über die Zeit zum Quintett gewachsen, was unter anderem dazu führte, dass sich ihr eigener Mix aus Post-Hardcore, Alternative, Emo und Indie-Rock über die Jahre stetig weiterentwickelte und auch noch heute mindestens genau so wuchtig klingt wie zu ihrer Hochphase Ende der Neunziger. Genauer gesagt ist ihr Sound heute aktueller denn je. Davon dürfen sich auch 2017 wieder ihre Fans hierzulande überzeugen!
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VVK Start 06.02.2017
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Zusatzkonzert
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Ausverkauft!
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Ausverkauft!
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Der Sommer kommt und Welle: Erdball schrieb den "Soundtrack" dazu. Die gesamte Sendung ist ein vollwertiges Album anstelle einer "EP" (was immer das auch ist?!) - und gleicht eher einem YPS-Heft mit Gimmick. Hier wurden wieder viele geheimnisvolle Geschichten recherchiert: Die Unbekannte aus der Seine, 20.000 Meilen unter dem Meer mit Kapitän Nemo in der Nautilus und Professor Pierre Aronnax an Bord, der meistverkaufte Heimcomputer der Menschheit, "Wie macht man Musik mit einem analogen Synthesizer-Bausatz (dem Böhmat 87)?", "Warum sterben Menschen?" und viele weitere phantastische Dinge. Und als Gimmick gibt es den Aufkleber für die Vespa 50N Special, mit der man ins Schwimmbad fährt, sowie viele Oster-Eier, versteckte Lieder und das große IQ-Test-Spiel mit Gewinnchance im Begleitbüchlein. Es wird spannend was sich Welle:Erdball für ihre Tour im April für die Bühne einfallen lassen, mit freudigen Überraschungen ist zu rechnen. GAUDEAMUS IGITUR!
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Dog Eat Dog lieben es zu feiern: 2015 gingen sie zum 25jährigen Bandjubiläum auf Tour, 2016 jährten sich die Erfolgsalben „Play Games” und “Walk With Me”. 2017 überraschen die Crossover-Heroen mit der Ankündigung neue Songs zu ihrer Tour im Frühjahr zu veröffentlichen! Ein Grund mehr eine wilde Party zu feiern!
Dog Eat Dog entstehen 1989 im Umfeld von Mucky Pup, einer in New Jersey recht erfolgreichen Crossover-Band. Im Unterschied zu anderen Bands dieses Genres setzen Dog Eat Dog zusätzlich zur normalen Instrumentierung ein Saxophon ein, das ihrer Musik eine eigene Note gibt. Die Idee zu Dog Eat Dog haben die beiden Mucky Pup-Mucker Dave Neabore (Bass) und Sean Kilkenny (Gitarre), die mit ihrem ehemaligen Roadie John Connor am Gesang gemeinsame Sache machen wollen. Auch Dan Nastasi (ebenfalls Gitarrist bei Mucky Pup) schließt sich der Meute noch an. Allein der Platz auf dem Drumhocker erweist sich als relativ unsicher. Davon lassen sie sich aber nicht aufhalten, sondern spielen schnell ihr erstes Demo ein. Dieses drückt Biohazard-Klamper Billy Graziadei den Verantwortlichen bei Roadrunner Records in die Hand und schon haben Dog Eat Dog einen Deal. So erscheint 1993 die "Warrant E.P.", welche eine direkte Anspielung auf das Warrant Album "Dog Eat Dog" ist. Zwar ist die EP nur mäßig erfolgreich, doch schon ein Jahr später legen sie mit "All Boro Kings" kräftig nach. Mit den beiden Singles "No Fronts" und "Who's The King?" dürfte ihnen auch ein Platz im Crossover-Himmel sicher sein. Gastsänger auf dem Album ist Darryl Jenifer von den Bad Brains, mit denen sie zuvor auf Tour waren. Bevor 1996 "Play Games" erscheint, sind sie erneut in Europa auf Tour. Diese Mal begleiten sie jedoch Biohazard und Downset. Inzwischen hat sich Brandon Finlay den Platz hinter dem Drumkit gesichert, doch auch diverse andere Musiker tragen ihren Teil zu "Play Games" bei. So liefert nicht nur Ronnie James Dio einen Gastbeitrag ab, sondern auch RZA vom Wu-Tang Clan. Leider packt Dan seine Koffer, weswegen Ex-Mucky Pup-Basser Mark DeBacker die zweite Gitarre übernimmt. Zusätzlich lässt noch Scott Mueller seine Luft durch's Saxophon ab. Ein weiterer Besetzungswechsel steht an als Scott und Mark der Band den Rücken kehren, doch auch ohne deren Mithilfe erscheint im Sommer 1999 "Amped". Nach Kontroversen mit der Plattenfirma trennen sich die Wege der Band und des Labels im folgenden Jahr. Für das Label ist die Trennung Anlass genug, die gemeinsamen Jahre noch einmal in einem Best Of-Album auszuschlachten. In der Folgezeit ist die Band alles andere als untätig. Angestachelt von ihren enthusiastischen Fans touren DOG EAT DOG rund um den Planeten und geben energetisch schweißtreiben Auftritte, die in einer gigntischen Party endet. Das Triumvirat Dave Neabore, Dan Nastasi und Sean Kilkenny krallt sich 2002 schließlich den ehemaligen Bloodhound Gang Drummer John Milnes und nimmt unter dem Namen All Boro Kings die Scheibe "Just For The Fun Of It" auf. Es dauert jedoch noch bis 2006, ehe Dog Eat Dog endlich wieder mit einem neuen Longplayer um die Ecke kommen. "Walk With Me" erscheint im Mai, produziert hat Thumb/Alternative Allstars-Mann Claus Grabke. Gäste auf dem Album sind Marta Jandova (Die Happy), Dr. Ring-Ding, der Hip Hopper Heartbeat und sogar Posaunist Greg Boyer, der sonst mit Künstlern wie Prince oder Beyoncé auf der Bühne steht. Auch ohne weitere Tonträgerveröffentlichungen sind DOG EAT DOG permanent unterwegs und rocken die Clubs zwischen Rio und Ulan Bator, zelebrieren 2010 das 20jährige Bandjubiläum, werden weder altersmüde noch lassen sie sich von kurzlebigen Trends beeindrucken und leben getreu dem Motto: Erwarte das Unerwartete.
Und so gehen sie in Berlin im Frühjahr auf die Bühne und feuern neben den Hits auch neue Songs aus der Hüfte!
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Wir freuen euch uns zu sehen!
Es ist wieder soweit: im Herbst 2016 geht Deutschlands meiste Band der Welt auf Tour. Aber es wird keine normale Tour sein. In den letzten Monaten haben die Mitglieder der
Band daran gearbeitet, untereinander austauschbar zu sein. Jeder kann jetzt singen und auch Gitarre, Bass, Schlagzeug und Keyboard spielen. Und zwar meisterhaft!
Vor jeder Show wird ausgelost, wer an dem Abend welche Aufgabe bekommt. Die Fans können sich also auf völlig absurde Bandbesetzungen freuen. Aber natürlich kann es
auch sein, dass gerade DU ausgerechnet einen Abend erwischst, wo zufällig jeder sein ursprüngliches Instrument bedient. Des Weiteren haben Knorkator von verschiedenen
Herstellern die Ehre erhalten, neue, innovative Instrumente erstmalig exklusiv auf ihre Live-Tauglichkeit zu testen. Da sich die meisten dieser Geräte aber noch in der
Entwicklungsphase befinden und die Hersteller sehr auf ihre Firmengeheimnisse bedacht sind, werden diese Instrumente schwarz angestrichen und schlecht
ausgeleuchtet sein, um Industriespionage zu verhindern. Jede Show wird außerdem 24 Stunden dauern, aber nur ein Zwölftel davon wird der Öffentlichkeit zugänglich sein.
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Das neue STAATSPUNKROTT-Album 'Choral vom Ende' (VÖ: 03.03.17 People Like You/Sony) und damit der Abschluss ihrer Punkrock und Melodycore Trilogie, startet mit einem Liebeslied an Liveshows und das Leben unterwegs. 'Der Opener 'Richtung Horizont' hat einen recht einfachen Text und ist ein kurzer Abriss, wie sich die Band seit der Veröffentlichung von 'Nordost' (2015) gefühlt hat', erklärt Sänger Jänz Jensen. Die Zeit stand u.a. ganz unter dem Stern vieler Shows, der erklärten Lieblingsdisziplin der Band. Denn gerade dort, in den Clubs und auf den Festivals, findet der spannende und inspirierende Austausch mit anderen Menschen statt. Auf 'Choral vom Ende' geht es jedoch nicht nur um lustige Bandanekdoten von der Straße und das ausgelassene Musikerleben. Textlich ist es das vielleicht düsterste Album der Band, die Ausbeutung von Menschen ('#Apologet') und der Natur ('Monokel für zwei Augen') wird ebenso thematisiert wie von Idiotie und Ignoranz befeuerte Gewaltexzesse ('Herz in Hand') und das Gefühl der Entfremdung, die Leere, wenn es kein Zuhause mehr gibt ('Umrissmensch').Zudem schlägt das Album den Bogen zu den beiden Vorgängern. 'Mit 'Phoenix Effekt' haben wir 2011 ein Album herausgebracht, das als Start einer Punkrock-Trilogie angelegt war. Daher war der Phoenix Bestandteil aller drei Cover, die allesamt von Matthias Bäuerle von Season Zero stammen. Das Album hatte das übergeordnete Thema 'Zerbrechen/Neuanfang', quasi die Auferstehung des Phoenix. Mit 'Nordost' folgte 2015 der zweite Teil, der 'Aufbruch' und damit der Phoenix zu seiner Glanzzeit.' 2017 findet die Trilogie nun mit 'Choral vom Ende' ihren Abschluss. 'Es geht um 'Niedergang/Ende', also das wieder zu Asche werden des Phoenix.' Für die Produktion arbeitete die Band mit vielen Vertrauten zusammen, die schon an den beiden vorangegangenen Teilen der Trilogie beteiligt waren. Der instrumentale Teil entstand in den Hertzwerk/Nullzwei Studios in Hamburg zusammen mit Produzent Olman Viper (Jupiter Jones, Montreal, ZSK, Caliban). Für die Gesangsaufnahmen war die Band mit Sascha Höhm wieder in den Jadeturm Studios in Leipzig. Zur Veröffentlichung von 'Choral vom Ende' geht es für die leidenschaftlichen Roaddogs wieder in die Clubs, um ihre neuen Melodycore-Hymnen ausgiebig live zu präsentieren.
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